
Studieren im Alter – Warum es nie zu spät ist, sich weiterzuentwickeln
Lernen kennt kein Ablaufdatum. Immer mehr Menschen entdecken im höheren Alter das Studium neu – nicht für den Beruf, sondern für sich selbst. Ob als Gasthörer, im regulären Studiengang oder im Fernstudium: Studieren im Alter ist Ausdruck von Neugier, Offenheit und lebenslangem Denken.
Warum studieren im Alter?
Viele ältere Studierende wollen geistig aktiv bleiben, sich persönlich weiterentwickeln oder neue Perspektiven entdecken. Dabei geht es oft nicht um einen Abschluss oder Karriereaufstieg, sondern um Sinn, Struktur und Horizonterweiterung.
Und: Die Voraussetzungen waren nie besser. Viele Hochschulen bieten offene Programme, Gasthörerschaften oder spezielle Studienangebote ohne Zulassungsbeschränkung. Dank digitaler Lernformate und flexibler Studienzeiten lässt sich das Studium gut in den Alltag integrieren – auch im Ruhestand.
Gleichzeitig hat sich auch das gesellschaftliche Bild gewandelt: Studieren im Alter steht heute für Engagement, Bildung und aktive Lebensgestaltung.
Vorteile des Studierens im Alter
- Geistige Fitness & persönliche Entwicklung
Ein Studium fordert den Kopf, erweitert den Horizont und schafft neue Denkansätze – auch im Ruhestand. - Sozialer Austausch
Ob im Seminar oder im Campus-Café: Universitäten fördern den Kontakt zwischen Generationen. - Gesellschaftliche Teilhabe
Mit neuem Wissen kann man sich engagieren – sei es ehrenamtlich, politisch oder kulturell. - Sinnstiftung & Struktur
Lernen schafft neue Routinen, Ziele und gibt dem Alltag einen inspirierenden Rahmen. - Selbstbestimmung & Freiheit
Ohne Leistungsdruck kann man im eigenen Tempo lernen, Themen frei wählen und das Studium genießen.
Wohnen beim Studium im Alter – komfortabel und unabhängig
Wer sich im Alter für ein Studium entscheidet, braucht keine WG und will auch nicht unbedingt in einem klassischen Studentenwohnheim wohnen. Vielmehr geht es um:
- Unabhängigkeit
- Komfort
- Flexibilität
- Zentrale Lage zur Hochschule
Genau das bietet smartments: In Berlin, Frankfurt, Hamburg, München, Wien und Mannheim findest du moderne, voll möblierte Apartments, die sich ideal für ältere Studierende eignen.
Deine Vorteile bei smartments:
- Wohnen auf Zeit – ohne langfristige Verpflichtungen
- Jederzeit ein- und ausziehen (auch für einzelne Tage)
- Gute Lage – Hochschulen und Bibliotheken oft in direkter Nähe
- WLAN, Strom & Heizung inklusive – alles in einer monatlichen Miete
- Einziehen ohne Aufwand – kein Möbelkauf, keine Handwerker, keine Mietverhandlungen
- Privatsphäre & Komfort – aber auch Gemeinschaft möglich
In einem smartments hast du deinen Rückzugsort – kannst aber trotzdem Teil einer aktiven Hausgemeinschaft sein, z. B. in Gemeinschaftsräumen, Küchen oder dem Laundry Room. Ideal für alle, die im Alter ruhig, aber nicht einsam studieren bzw. leben möchten.
Herausforderungen – und wie man sie meistert
Natürlich bringt das Studium im Alter neue Herausforderungen mit sich: Technik, Lerngewohnheiten, soziale Unterschiede. Aber vieles lässt sich meistern:
- Digitale Tools lernen: Viele Unis bieten Einführungskurse speziell für Seniorinnen und Senioren an.
- Spezielle Programme nutzen: Gasthörerschaften oder Seniorenstudiengänge sind oft angepasst an ältere Zielgruppen.
- Kontakt suchen: Austausch mit Gleichgesinnten (z. B. in Lerngruppen) hilft beim Einstieg.
- Keine Angst vor Jüngeren: Der Generationenmix schafft oft überraschend inspirierende Verbindungen.
Finanzierung & Unterstützung
Auch für ältere Studierende gibt es Möglichkeiten zur Finanzierung:
- Studienkredite oder Bildungsfonds – auch für Spätstudierende möglich
- Stipendien für Weiterbildung & Engagement im Alter
- Teilzeitjobs oder ehrenamtliche Tätigkeiten mit Aufwandsentschädigung
- Beratung an der Hochschule zu Kosten, Ermäßigungen oder Fördermöglichkeiten
Tipps für ein erfolgreiches Studium im Alter
Immer mehr Menschen zeigen: Es ist nie zu spät, Neues zu lernen. Ob mit 50, 60 oder 70 – ältere Studierende bringen Lebenserfahrung, Neugier und Zielstrebigkeit mit. Sie bereichern nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das ihrer Mitstudierenden.
Viele berichten von neuer Motivation, tieferem Verständnis und einem völlig anderen Zugang zum Lernen als in jungen Jahren. Oft entstehen sogar neue berufliche Chancen oder soziale Engagements – aus reinem Interesse wird Wirkung.
- Ziele klären: Willst du einen Abschluss oder einfach nur Neues lernen?
- Studienform prüfen: Präsenz, Online, Gasthörer – viele Formate sind möglich.
- Technik auffrischen: Einführungskurse nutzen & keine Scheu vor digitalen Tools haben.
- Soziale Netzwerke nutzen: Mit anderen älteren Studierenden austauschen.
- Pausen einplanen: Studieren darf fordern – aber soll nicht überfordern.
- Wohnen stressfrei organisieren: Mit einem smartments gelingt der Einstieg leichter.
Fazit Studieren im Alter
Das Studium im Alter ist kein Rückblick – sondern ein neuer Anfang. Es steht für Selbstbestimmung, Neugier und die Lust, weiterzudenken. Wer noch einmal an die Uni geht, gewinnt nicht nur Wissen, sondern auch Lebensfreude, Kontakte und neue Horizonte.
Mit einem smartments in einer Großstadt deiner Wahl kombinierst du dein Studium mit einem ruhigen, gut ausgestatteten Zuhause – für den perfekten Start in ein neues Kapitel.